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UBB
Unirii Boulevard Bucharest
claud architekten Städtebau architektur Projekt
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claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt
claud architekten Städtebau architektur Projekt

ART:   Konzept
TYP:   Städtebau
ORT:   Bucharest
FÜR:   Studienprojekt an der Akademie der bildenden Künste Wien

In the 1980´s the communist regime, led by the dictator Nicolae Ceauşescu, destroyed approximately 25% of the old city of Bucharest. This intervention changed the small scaled and town like character of the city tremendously.
By implementing huge 9 story high buildings, blocks which are dividing the city without any (visible) crossing possibilities, the city centre structure was broken.
The re-design takes all this layers of the past into account and is superimposing the different traces. The idea creates new urbanity by reconnecting historical streets to the functional working areas in the north, reuniting the historical northern and southern city parts and reprogramming the Unirii Boulevard, towards a unique Boulevard filled with life. And maybe after a certain amount of time the wound begins to heal and will disappear after years, consigning only the scar as a memorial to the past and as a warning for future generations of a regime´s willingness to raze the past of an entire country.

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L09
Linz '09

ART:   Analyse
TYP:   Studie
ORT:   Linz
FÜR:   Studienprojekt an der Akademie der bildenden Künste Wien

Participatory urbanism means to rethink social structures and make people aware of problems they usually do not think about. Who cares about globalization in times were local products need an own identification mark?
Architecture as an omnipresent participant in urbanism has to take responsibility and must support every attempt to rethink urbanism. Only several social classes have the choice of participating self determined and successful in urbanism currently. It is hard to transmit the idea of a small project to society.
In the End it is all about leaving the office and creating awareness of the everyday-life and the needs of the people.

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DLA
Dislokiertes Afrika

ART:   Analyse
TYP:   Studie
ORT:   Afrika
FÜR:   Studienprojekt an der Akademie der bildenden Künste Wien

Es entsteht heute eine ganze Welt von seltsamen Übergangslösungen, eine Welt von saisonal oder vorübergehend bewohnten Orten, manchmal überfüllt, manchmal gespenstisch leer. Diese Orte werden im Alltag oft übersehen, aber sie prägen unsere Lebensweise bereits entscheidend. Angesichts regelmäßig wiederkehrender Umweltkatastrophen wie Dürren, Unwetter, Überflutungen und daraus entstehender Konflikte wird die Immigration Richtung Europa nicht abreißen sondern eher zunehmen. Experten sehen die Konflikte der Zukunft ausgehend vom Zugang zu Trinkwasser.
Die Antwort der Europäischen Union ist jedoch sich einzumauern, die Grenzen dicht zu machen und mehr Geld in die Überwachung und Kontrolle zu investieren. Der aktuelle Klimareport der UN stellt ganz klar fest, dass die vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen und Staaten die Ärmsten sein werden. Allein in Afrika werden Dürren und Hungersnöte, verursacht durch Wassermangel, bis 2020 voraussichtlich 250 Millionen Menschen betreffen. Die Schätzungen für die „Dritten Welt Länder“ gehen von bis zu 3.2 Milliarden Menschen aus, die von Wasserknappheit betroffen sein werden.

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TH
Thomas Hahn
claud architekten Architektur Projekt Wien Österreich Thomas Hahn

THOMAS HAHN

geboren 1980 in Salzburg

2016

staatlich beeideter und befugter Ziviltechniker

2016

VCÖ Mobilitätspreis | Nominierung „Top-5-Projekt“

2014

Buchpublikation: „Neue Wiener Dichte. Städtebau im Zeitalter der Stadt.“

2012 - 2013

Univ. Lektor am Arbeitsbereich Urbanistik der TU Wien

2012

Gewinner des Roland Rainer Forschungsstipendiums

2012 - laufend

für Brandstätter Baumanagement tätig

2011

[MSc] am Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen der technischen Universität Wien - Spezialisierung auf Architektur und Gesellschaft und Bauen im ökologischen System

2008

[BArch] am Institut für Kunst und Architektur der Akademie der bildenden Künste Wien

2001 - 2011

Mitarbeiter in diversen Architekturbüros in Salzburg und Wien

2000

[ING] Höhere technische Bundeslehranstalt Salzburg

1996 - 1999

diverse Arbeitspraktika am Bau

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HBB
Hochbettbibliothek

ART:   Entwurf
TYP:   Möbel
ORT:   Wohnen/Schlafen
FÜR:   Privat

 

Ein multifunktionales Möbel als raumbildende Skulptur. Schlafen, ruhen, entspannen, lesen und lernen am selben Ort.

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NMP
Naschmarktprojekt
claud öffentlicher Raum Naschmarktprojekt
claud öffentlicher Raum Naschmarktprojekt
claud öffentlicher Raum Naschmarktprojekt
claud öffentlicher Raum Naschmarktprojekt

ART:   Entwurf
TYP:   öffentlicher Raum
ORT:   Wien
FÜR:   Aufnahmeprüfung an der Akademie der bildenden Künste Wien

Schon beim ersten Besuch am Naschmarkt drängt sich der Charakter eines pulsierenden farbenfrohen Bazars auf. Als Besucher fühlt man sich in eine andere Sphäre, auf einen anderen Kontinent versetzt. Dieses Gefühl verstärkte sich mit jedem weiteren Besuch. Eine erste Assoziation in diesem Zusammenhang waren aufgehängte und feil gebotene Stoffe, Teppiche und Gegenstände eines orientalischen Bazars. Andererseits ist der Gedanken einer Markthalle naheliegend. Diese sollte aber auf keinen Fall den Charakter einer Industriehalle besitzen, sondern im Kontext mit Bazar stehen und somit eine gewisse Offenheit, eine Durchlässigkeit, aber doch auch Intimität vermitteln.
Daraus entstand die Idee des Einhüllens mit Stoffbahnen. Umgesetzt als rechteckige, bunte Segeltücher, die sich mittels einer filigranen Stahlkonstruktion über die Dächer der bestehenden Marktgebäude spannen. Die Segel können bei Bedarf eingeholt werden und hängen dann tuchartig herunter.
Das Stahlrohr-Fachwerk mit dreieckigem Querschnitt spannt sich stützenfrei, quer über den Naschmarkt. Die Anordnung der Segel generiert sich aus den bestehenden Wegen, den Querungen und den Anbindungen des Marktgebietes an sein Umfeld. Daraus entwickelt sich in der Draufsicht quasi ein Diagramm, das den Besucherstrom wiedergibt. Die Seitenflächen werden im Bereich dahinterliegender Cafés und Freiräume mit Segeltüchern geschlossen um intime Ruhezonen für Gastgärten und Freiflächen der Geschäfte im hektischen Stadtgefüge zu schaffen. Kommen Verkehrs- oder Parkflächen dahinter zu liegen bleiben die Seitenfläche offen. Dadurch entsteht eine sequenzielle Gliederung von belebten und offenen Verkehrsflächen wo Ein- und Ausblicke gestatten werden, sowie ruhige und geschlossene Areale, die von Handel und Gastronomie belebt werden.

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HFM
Haus "Fraggle" Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee
claud architekten Architektur Wohnhaus Mondsee

ART:   Realisiert
TYP:   Wohnhaus Neubau
ORT:   Mondsee
FÜR:   Privat
NNF:  138 m²

Im ersten Schritt wurde eine Sonnenstudie für das Grundstück erstellt um die optimale Lage für das Wohnhaus zu ermitteln. Am Fuße der Drachenwand gelegen sind die Sonnenstunden ein kostbares Gut. Der Grundriss setzt sich im Erdgeschoss aus einer großen Wohnküche, einem Essbereich sowie einer Gästedusche, einer Waschküche und einem Abstellraum zusammen. Das Obergeschoss ist um einen zentralen Schrankraum organisiert. Somit ergibt sich eine großzügige und offene Wohnebene und eine kleinteilige, intime Schlafebene.
Aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung im Winter wurde die Fassade möglichst geschlossen gehalten und weist nur ein großes Schiebeelement Richtung Süden auf. Für die restlichen Fensteröffnungen galt es eine Dimension zu finden, die sowohl maximale Belichtung als auch minimalem Wärmeverlust gewährleistet. Zusätzlich sollten die Fensteröffnungen die wunderschöne Umgebung einfangen und Rahmen. Daher sitzt jedes Fenster auf einer der zugeordneten Funktion entsprechenden Höhe. Es ergeben sich entsprechende horizontalen Panoramabilder mit einem breiten Lichteinfall und gerichtete vertikale Ausblicke die einen möglichst tiefen Lichteinfall gewährleisten.

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EGZ
Einkaufs- und Gewerbezentrum

ART:     Gewerbe
TYP:     Studie
ORT:     Neumarkt am Wallersee
FÜR:     Diplomprüfung HTBLA Salzburg | Überarbeitung Aufnahmeprüfung Akbild Wien

Entlang der Grenzen des Gewerbegebietes spannen sich zwei horizontale aufgeständerte Flügel auf, die um eine vertikale Achse arrangiert sind. Die zwei Flügel beinhalten Handels- und Gewerbefunktionen. Der zentrale Drehpunkt stellen ein Kino und ein Restaurant dar.
Die Kubatur wurde aufgrund der Topographie und der Höhenlage der B1 Wiener Bundestraße aufgeständert, wodurch sich ein überdachter Parkplatz unter dem Gebäude ergibt und sowohl Kosten reduziert wie auch der Flächenverbrauch für das Parken minimiert werden konnten. Das Volumen der beiden Flügel schwebt dadurch möglichst dezent in der Landschaft. Lediglich die Erschließungsrampen und der zentrale Entertainment-Zylinder verankern es im Gelände. Dadurch tritt das Gesamtausmaß des Baukörpers nur Richtung Gewerbegebiet in Erscheinung. Bedingt durch den Höhenverlauf der Pfongauerstraße verschwindet das gesamte Gebäude von Salzburg aus kommend, abgesehen vom Restaurantzylinder, hinter einem Erdwall. Zusätzlich neigen sich die Beiden Flügel leicht nach außen, bzw. öffnen sich hin zur Seite der Erschließung. Um eine möglichst monolithische und ruhende Erscheinung zu erzielen erhalten der Turm mit Kino und dem Restaurant sowie die Erschließungsseite eine Durchgehende, teils vorgehängte Glasfassade. Im Gegensatz dazu stehen die beiden Außenseiten der Flügel mit ihren durchgehenden Leimbinder–Wänden. Diese erfüllen nicht nur die statischen Anforderungen, sondern erbringen auch die notwendigen Dämmwerte.

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WZM
Wohnzimmermöbel

ART:   Entwurf
TYP:   Möbel
ORT:   Wohnen
FÜR:   Privat

 

Die Schrankwand wird aus geometrisch verspielten Elementen interpretiert und von zwei Bücherregalen flankiert. Prinzipiell einheitlich aus Holz, aber different akzentuiert über die Lasur. Die Holzmaserung schimmert dezent durch und offenbart die Materialität.

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RRS 2010
Roland Rainer Stipendium 2010

ART:   Städtebau
TYP:   Stipendienwettbewerb
ORT:   Wien
FÜR:   Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten

Das Zusammenleben einer hohen Dichte an Individuen stellt seit jeher besondere Herausforderungen an das gebaute Umfeld. In Relation zum Anstieg der Dichte an Menschen pro Einheit und der damit verbundenen Reduktion an Raum pro Individuum steigen die qualitative Bedeutung des privaten Rückzugbereiches und die quantitativen Anforderungen an das Gebaute Umfeld.
Die Stadt als komplexes Netz, aus den unterschiedlichsten Parametern, mit einer sozialen Realität dahinter zu verstehen muss der Ansatz an die Zukunft des Urbanen sein. Das Projekt stellt eine Sequenz, von der Stadt, über einen ‚urbanen Stadtrand‘ hinein in die ‚Netzstadt‘, beziehungsweise in den ‚Neuen Wiener Block‘ dar. Weiter ins Dorf und zuletzt in das eigene Haus mit Garten, Licht, Luft und Intimität. Zurück in die Stadt, vorwärts zur Sonne!

Mitarbeit:
Mag. Arch. Jadwiga Pawlik

Beraterteam:
Mag. rer. soc. oec. Felix Hofmann
Mag. Florian Wimmer

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